Der 24-Jährige hat sich Ende letzten Jahres dazu entschlossen, das Abenteuer in Nietleben zu beenden und sich „seinem“ Club wieder anzuschließen. Es ist wie „nach Hause kommen“, so Barghan, der sich freut ab Mai, wenn die Spielberechtigung vorliegt, für die Frösche auf Torejagd zu gehen. Er blickt dennoch auf eine spannende Erfahrung in Nietleben zurück und wünscht den Askanen weiterhin alles Gute.
Auch sein alter und neuer Trainer, Henning Müller, freut sich über die Rückkehr des „verlorenen Sohns“ und ist sicher, dass Barghan den Kader auch qualitativ verstärken wird.
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